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Wie der B2B-Handel während einer Pandemie weiter floriert

Als Covid-19 seinen Weg ebnete, mussten Unternehmen und Regierungen Prioritäten vor störenden Auswirkungen wie B2B retten. Das Hauptanliegen war die Rettung der Wirtschaft bei gleichzeitiger Einstellung der Unternehmen vor physischen Interaktionen, um die Menschen vor dem verschlingenden Virus zu schützen.

Als die Welt im Lockdown versunken war, sah sich der B2B-Handel mit Problemen und Hürden inmitten eines friedlichen Handels konfrontiert. Die Folgen des eingeschränkten Handels betrafen jedoch nicht den Niedergang von B2B selbst. Es gedieh eher gegen alle Widerstände. Aber wie hat es B2B geschafft, in diesen turbulenten Zeiten zu überleben und zu gedeihen?

Cyber – Der Erretter

In dem Moment, in dem die Menschen begannen, sich hinter verschlossenen Türen einzuschließen, leiteten Online-Interaktionen ihren Weg ein. Die Nutzung digitaler Kanäle und Technologien eskalierte weltweit und wie nie zuvor.

Ob große oder kleine Unternehmen auf der ganzen Welt, ein Großteil des Erfolgs hängt direkt vom B2B-Handel ab. So machte es unabhängig davon weiterhin Fortschritte und E-Commerce wurde zum ultimativen Retter. Der Online-B2B-Handel wurde für Unternehmen auf der ganzen Welt hilfreich und spielte eine wichtige Rolle beim Schutz der Wirtschaft, indem er den Handel am Leben erhielt. Was zuerst „durchgesetzt“ wurde, wird jetzt weltweit für bessere Verkäufe gefördert und umgesetzt.

B2B gedeiht – Gründe warum

B2B-Unternehmen konzentrieren sich heute mehr denn je auf ihre Kunden und ihre Reise, um ihren Erfolg konstant zu halten. Die Führungskräfte sind sich bewusst, wie ihre Kunden mit wirtschaftlicher Instabilität und Unsicherheit umgehen. Anstatt Covid-19 als Störung zu nehmen, sehen sie es als Chance, stärker daraus hervorzugehen.

  • Neues Mindset, neue Strategien:

Die Pandemie sorgte für eine leichte Kluft zwischen den Unternehmen und ihren Kunden. Die Kunden kaufen weiterhin, aber mit großer Sorgfalt. Um den wirtschaftlichen Zustand ihres Unternehmens zu sichern, nehmen sich die Kunden Zeit, um zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Kunden, die unter Druck stehen, kämpfen mit dem Dilemma der Käufer, was zu längeren Verkaufsprozessen führt. Ihre neue Denkweise erforderte neue Strategien für Engagement und Vertrauensbildung. Es bedeutete, die Denkweise der Kunden zu verstehen, anzupassen und zu erfüllen. Entwicklung neuer Marketing- und Vertriebsstrategien und deren Stärkung auf dem Weg. Daher haben die B2B-Führungskräfte genau das getan, um ihre Zukunft zum Besseren zu sichern.

  • Rekonstruktion:

B2B-Unternehmen haben sich während der Pandemie durch den Einsatz digitaler Taktiken und E-Commerce langfristig als Chance neu positioniert. Rekonstruierte Mission, Ziele, Strategien und Angebote des Unternehmens, um Kunden dabei zu helfen, gestärkt aus der Pandemie hervorzugehen.

Laut einer Umfrage von Edelman kaufen 20% der B2B-Führungskräfte Recherchen und Datenbanken, um die Kunden ihrer Käufer tiefgreifend zu erfassen. Sie glauben, dass Primärforschung für Unternehmen wichtig ist, um ihre Mission neu zu definieren.

  • Wechselnder Fokus:

Die Mehrheit der B2B-Führungskräfte änderte ihre eigene Denkweise von der Lead-Generierung zur Unterstützung von Käufern entlang der Order-Journey. Sie behaupteten ihre Marktposition als vertrauenswürdige Marktführer in diesen Momenten der Instabilität. Stärkte ihre Bindung zu den Kunden und entschied sich, ein tieferes Verständnis ihrer Kaufpräferenzen zu erlangen.

  • Digital ist die neue Normalität:

Die meisten B2B-Führungskräfte bevorzugen die neue digitale Realität. Aufgrund ihrer Leistung erwies sich der E-Commerce als ihr eigentliches Tor zum Gedeihen in dieser Pandemie. Laut McKinsey Researchwird beobachtet, dass die digitale Wirksamkeit exponentiell um bis zu 75% und mehr wächst.

„70 – 80% der B2B-Entscheider bevorzugen digitalen/Online-Handel“.

„Die Höhe der Einnahmen aus Videointeraktionen erreichte seit April 2020 69%. Zusammen machen E-Commerce und Videokonferenzen heute 43 % des gesamten B2B-Umsatzes aus, mehr als jeder andere Kanal.“

Auch nach dem Lockdown verfolgten B2B-Unternehmen Geschäfte durch Remote-Interaktionen. Sie glauben, dass es genauso effektiv ist wie persönliche Treffen. Aber warum?

  1. Die Sicherheit ist nach wie vor der Hauptgrund dafür, da sie den Schutz aller Betroffenen gewährleistet.
  2. Die einfache Planung und Abwicklung ihres Geschäfts mit wenigen Klicks erhöhte die Effizienz und Pünktlichkeit.
  3. Die Einsparung von Zeit, Kampf und Ausgaben durch die Eliminierung des Pendelns machte es viel bequemer und lukrativer.
  4. Die Bequemlichkeit, schnell auf Informationen zuzugreifen und diese zu erkunden, machte den gesamten Prozess schnell.

Der Online-Handel half Unternehmen, ihren Erfolg auch inmitten einer Pandemie konstant zu halten und nicht nur die ROIs weltweit zu sparen, sondern auch zu steigern.

Die Zukunft des B2B-Handels

Da die COVID-19-Pandemie schließlich in die Geschichtsbücher eingehen wird, zeigt die Manifestation von Wandel und Wachstum eine glänzende Zukunft. Laut McKinseys Analyse für die Zeit nach der Pandemie ist mit der derzeit verfügbaren Technologie viel möglich.

„Es prognostiziert 3 bis 4 Prozent des globalen Wirtschaftswachstums jedes Jahr für ein Jahrzehnt.“

Aber McKinseys Global Managing Partner Kevin Sneader sagt;

„Geschäftsprognosen existieren, um die Astrologie gut aussehen zu lassen.“

 


 

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